5. Geo-Fortschrittsbericht veröffentlicht

05.08.21 // Für Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Verwaltung gehören Geoinformationen zum Alltag. Sie tangieren fast alle Lebensbereiche und sind ein entscheidender Motor unserer Wissensgesellschaft.

Die Bundesregierung hat in jeder Legislaturperiode über den Fortschritt des Geoinformationswesens zu berichten. Dies geschieht kontinuierlich seit Vorlage des 1. Geo-Fortschrittsberichts im Jahr 2005. Nun hat die Bundesregierung den vom Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat vorgelegten fünften Bericht der Bundesregierung über die Fortschritte zur Entwicklung der verschiedenen Felder des Geoinformationswesens im nationalen, europäischen und internationalen Kontext (5. Geo-Fortschrittsbericht) beschlossen und dem Deutschen Bundestag vorgelegt.

Wegen Durchdringung aller Lebensbereiche mit Geoinformationen würde eine voll umfängliche Darstellung des Fortschritts des Geoinformationswesens im nationalen, europäischen und internationalen Kontext den Rahmen dieses Berichts sprengen. Der vorliegende 5. Geo-Fortschrittsbericht zeigt daher anhand vieler Beispiele eine Rundumsicht auf die Ergebnisse der Arbeit der letzten Jahre. Die vielschichtigen Themenbereiche werden auf Einzelebenen heruntergebrochen, um einen direkten inhaltlichen Zugang zu ermöglichen und den Informationsbedarf möglichst effizient zu decken. Insgesamt 30 Behörden, Institutionen und Gruppen aus Bund, Ländern, Kommunen, der Wirtschaft, der Wissenschaft und erstmals auch der Zivilgesellschaft haben mit 59 Beiträgen zur Entstehung dieses Berichts beigetragen.

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